Ärztliche:r Mitarbeiter:in (all genders) iSTAR Advanced Clinician Scientist (ACS)

Das Programm "iSTAR - integrative Advanced Clinician Scientists Targeting Inflammatory and Infectious Diseases" am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) unterstützt exzellente klinisch tätige Wissenschaftler:innen beim Aufbau ihrer eigenständigen Arbeitsgruppe auf dem Forschungsgebiet der immunvermittelten Entzündungserkrankungen.

Die Ausschreibung richtet sich an wissenschaftlich und klinisch hochqualifizierte Ärzt:innen

• die ihre Anerkennung als Facharzt/-ärztin bereits erhalten haben oder in Kürze erhalten werden,
• die über ein herausragendes Forschungsprofil verfügen und
• die bereits erfolgreich Drittmittel eingeworben haben.

Diese Position ist für 6 Jahre befristet zu besetzen.

Bitte reichen Sie alle Dokumente in einer PDF-Dateien in englischer Sprache ein:

• einen Lebenslauf (nicht mehr als 5 Seiten) mit (i) einer Liste der wichtigsten Publikationen (bitte die 5 wichtigsten Publikationen der letzten 5 Jahre hervorheben), (ii) einer Liste der eingeworbenen Drittmittel und (iii) einem Hinweis auf erste Führungserfahrung;
• ein Motivationsschreiben, aus dem hervorgeht, (i) wie das geplante Projekt zur Erreichung des langfristigen Ziels von iSTAR beitragen würde, die Lücke zwischen Grundlagenforschung und klinischen Anwendungen im Bereich der Entzündungs- und Infektionskrankheiten zu schließen, und (ii) welche teamorientierten Prozesse der/die Bewerber:in zum Aufbau und zur Weiterentwicklung seiner/ihrer Gruppe einführen möchte;
• Eine Projektbeschreibung mit Zeit- und Budgetplan für einen Förderzeitraum von 6 Jahren (max. 5 Seiten);
• ein Unterstützungsschreiben des aktuellen und ggf. ehemaligen klinischen Mentors, in dem die klinische Qualifikation bestätigt wird;
• zwei weitere Referenzschreiben von klinischen und wissenschaftlichen Mentoren.

Das Auswahlverfahren wird innerhalb von 2 - 4 Monaten stattfinden. 

• Ein wettbewerbsfähiges Einstiegspaket und eine kontinuierliche Finanzierung für bis zu 6 Jahre
• Mindestens 50 % geschützte Zeit für Forschung
• Einbindung in das Hamburg Center for Translational Immunology (HCTI), das einzigartige Forschungsnetzwerke, gemeinsame Datenbanken und Biobanken sowie Krankheitsmodellierungs- und translationale Plattformen bietet
• Teilnahme am strukturierten und individualisierten iSTAR-Curriculum, einschließlich:
  • Führungskräftetraining
  • Mentoring: Unterstützung bei der strategischen Karriereplanung sowie Möglichkeiten der interdisziplinären Vernetzung, des Austauschs und der Zusammenarbeit mit Fachkolleg:innen und renommierten wissenschaftlichen Expert:innen
  • Medizinische Fortbildung auf dem Gebiet der immunvermittelten Entzündungserkrankungen und Infektionen sowie Zugang zu Patientenkohorten
• Attraktive Bezahlung nach TV-Ärzte/VKA
• Krisensicherer Arbeitsplatz, sinnstiftende Tätigkeit, wertschätzendes Miteinander
• Strukturierte Einarbeitung und offener Wissensaustausch im Team
• Umfangreiche Fort- und Weiterbildungsprogramme an unserer UKE-Akademie für Bildung und Karriere
• Möglichkeiten zur Mitgestaltung unserer Personalpolitik „UKE INside“ in berufsgruppen- und hierarchieübergreifenden Projekten
• Nachhaltig unterwegs: Zuschüsse zum Deutschlandticket als Jobticket und Dr. Bike Fahrradservice
• Familienfreundliches Arbeitsumfeld: Kooperation zur Kinderbetreuung, kostenlose Ferienbetreuung, Beratung für Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen
• Ausgezeichnete Gesundheits-, Präventions- und Sportangebote
• Unser Mitarbeitendenrestaurant bietet eine reiche Auswahl an kulinarischen Angeboten; weitere Angebote gibt es in den „Health Kitchen“ Cafés und Bistros und in einem Supermarkt direkt auf dem Gelände

Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt

Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, ethnischer und sozialer Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.

> Hier mehr zum Thema „Diversity im UKE“ erfahren.