Wir sind das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) – und stehen für exzellente Kompetenz in Forschung, Lehre und der vollumfänglichen Gesundheitsversorgung in unseren Kliniken. Unsere rund 15.300 Mitarbeiter:innen streben jeden Tag aufs Neue danach, mit ihrem Beitrag die Welt ein bisschen gesünder zu machen.
Es ist unser Anspruch, eine der führenden Universitätskliniken zu sein – und gleichzeitig der beste Arbeitgeber unserer Branche. So glauben wir im UKE fest daran, dass erfolgreiches und erfüllendes Arbeiten im Einklang mit den persönlichen Bedürfnissen und individuellen Lebensentwürfen der Mitarbeitenden stehen sollte. Und so unterschiedlich diese sind, so vielfältig ist unser Angebot an individuellen Lösungen.
Willkommen im UKE.
Doktorand:in / Wissenschaftliche:r Angestellte:r (all genders) - Experimentelle Unfallchirurgie
- Job-ID: J000003591
- Art der Anstellung: Befristet
- Arbeitszeit: Teilzeit
- Bewerben bis: 31.12.2024
- Unternehmensteil: UKE_Zentrum für Operative Medizin
- Tätigkeitsbereich: Forschung & Wissenschaft
- Bereich: Klinik für Unfallchirurgie & Orthopädie
Das macht die Position aus
In der Experimentellen Unfallchirurgie beschäftigen wir uns mit Grandlagenforschung zur Knochenheilung und muskuloskelettalen Erkrankungen. Die Gruppe um Prof. Dr. Dr. J. Keller besteht aus zwei Post-Docs, 3 PhD-Applikaten und 3 technischen Assistentinnen sowie Medizindoktorand:innen und assoziierten Ärzt:innen. Das Projekt wird maßgeblich durch Dr. T. Ballhause betreut. Die Arbeitsgruppe hat über Jahre hinweg in renommierten Journalen hochrangig publiziert und ist gut vernetzt mit weiteren Instituten auf dem UKE-Campus sowie in ganz Deutschland. In wöchentlichen Labmeetings wird ein intensiver Austausch zwischen allen Mitarbeitenden angeregt. Auf eine individuelle und zielgerichtete Einarbeitung legen wir viel Wert.
Die Volkskrankheit Arthrose betrifft im Laufe des natürlichen Alterungsprozesses nahezu jeden Menschen. Abseits von der symptomatischen Therapie durch Endoprothesen beschäftigt sich die Experimentelle Unfallchirurgie mit der Erforschung biologischer Therapieansätze zur Behandlung von Osteoarthrose. Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projektes suchen wir eine:n hochmotivierte:n Doktorand:in, der/die den Einfluss des Notch Signalweges auf die Entstehung von Arthrose untersucht.
Ihre Aufgaben:
- in vitro Experimente an murinen Knochen und Knorpelzellen
- biochemische Methoden (Western Blotting, ELISA, qRT-PCR) sowie histologische Untersuchungen
- Arbeiten mit verschiedenen präklinischen Mausmodellen
- Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten
Die Stelle ist nach dem WissZeitVG auf 3 Jahre befristet und mit 65 % der regelmäßigen Wochenarbeitszeit zu besetzen.
Darauf freuen wir uns
- Master oder gleichwertiger Abschluss in Biologie, Biochemie, molekularen Biowissenschaften oder einem verwandten Fach
- Erfahrungen mit Zellkultur und Mausmodellen wünschenswert
- Gute schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeit in Englisch
Immunitätsstatus
Das bieten wir
- Attraktive Bezahlung nach TVöD/VKA
- Krisensicherer Arbeitsplatz, sinnstiftende Tätigkeit, wertschätzendes Miteinander
- Strukturierte Einarbeitung und offener Wissensaustausch im Team
- Umfangreiche Fort- und Weiterbildungsprogramme an unserer UKE-Akademie für Bildung und Karriere
- Möglichkeiten zur Mitgestaltung unserer Personalpolitik „UKE INside“ in berufsgruppen- und hierarchieübergreifenden Projekten
- Nachhaltig unterwegs: Zuschüsse zum Deutschlandticket als Jobticket und Dr. Bike Fahrradservice
- Familienfreundliches Arbeitsumfeld: Kooperation zur Kinderbetreuung, kostenlose Ferienbetreuung, Beratung für Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen
- Ausgezeichnete Gesundheits-, Präventions- und Sportangebote
- Unser Mitarbeitendenrestaurant bietet eine reiche Auswahl an kulinarischen Angeboten; weitere Angebote gibt es in den „Health Kitchen“ Cafés und Bistros und in einem Supermarkt direkt auf dem Gelände
Über uns
Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt
Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, ethnischer und sozialer Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
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